Monatsarchiv: Dezember 2020

Tipps und Anregungen zur Bekämpfung von Ladendiebstahl

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Ladendiebstahl ist nach wie vor ein großes Thema im Handel. Denn noch immer werden jährlich tausende Waren gestohlen und dadurch entstehen im Einzelhandel Schäden in Millionenhöhe. An jedem einzelnen Verkaufstag entsteht dem deutschen Einzelhandel ein Schaden in Höhe von fast 7,7 Millionen Euro durch Kundendiebstahl. Innovative Sicherheitssysteme, Ladendetektive oder auch Überwachungssystem und Co. sollen dazu beitragen, dass die Häufigkeit der Diebstähle minimiert werden kann. Doch welche Maßnahmen sind hier sinnvoll und effektiv? Was genau kann man tun als Ladeninhaber und Geschäftsmann? Wie geht man genau vor und: wie kann man sich dagegen schützen?

Millionen gehen durch Diebstahl verloren

Jedes Jahr die gleiche Am Ende des Jahres werden Millionenschäden durch Ladendiebstahl beziffert. Allein im Jahr 2018 sind rund 3,7 Milliarden Euro durch Diebstahl abhanden gekommen. Das ist fast ein Prozent des Gesamtumsatzes. Zwar werden laut Experten die meisten Diebstähle innerhalb eines Betriebes durch Angestellte und Mitarbeiter getätigt, doch auch im Einzelhandel selbst werden jedes Jahr erhebliche, finanzielle Einbußen beziffert. Viele Geschäftsinhaber im

Einzelhandel stehen jedes Jahr die Haare zu Berge, wenn die Inventuren dem Ende zugehen. Selbst  Sicherheitsvorkehrungen in den Verkaufsräumen, wie etwa elektronische Etiketten beispielsweise, konnten daran nichts ändern.

Detektive engagieren

Das Engagieren von Kaufhausdetektiven und Detektiven generell, die man unter anderem auch sehr gut bei der Detektei Hamburg ausfindig gemacht werden können, tragen dazu bei, dass zumindest der direkte Ladendiebstahl im Laden und Geschäft deutlich minimiert werden kann. Auch ist die Verfolgung von Dieben und deren Diebesgut auf indirektem Wege im Zusammenhang mit dem Diebstahl kann durch professionelle Detektive erfolgen und das Diebesgut in Gewahrsam genommen werden. Hinzu kommt die polizeiliche Aufnahme der Personalien und der Aufklärung über die Folgen noch vor Ort. Egal ob es sich um Rasierklingen, Pflegeprodukte, Elektrogeräte, oder Designerklamotten handelt. Geklaut wird, was das Zeug hält und manche Diebe machen auch vor großen Gerätschaften nicht Halt und schaffen es immer wieder diese durch einige Sicherheitsschranken und Co. des Hauses zu schleusen.

Onlinehandel verstärken

Eine weitere Maßnahme, um den Diebstahl zu minimieren ist den Handel vermehrt auf das Onlinegeschäft zu verlegen. Denn hier gibt es keine Langfinger, die durch die Geschäfte streifen und mit dem Diebesgut verschwinden. Über den Betreiber Amazon lassen sich beispielsweise die Artikel und Waren an den Mann bringen. Etliche Händler nehmen dabei mithilfe eines Maßnahmenplan für Amazon oder auch andere Plattformen den effektiven Onlinehandel erfolgreich in Angriff und bauen sich zum Teil neben dem stationären Offlinehandel ein zweites Standbein ohne erschreckender Diebstahlbilanz auf.

Was sich gut verkauft, wird auch gern geklaut

Zusätzliche Sicherungen kostbarer Waren und auch sämtlicher Artikel, die gerne und viel gekauft werden, machen sich bezahlt. Denn nach dem Motto: Was gut über die Ladentheke verkauft wird, wird erfahrungsgemäß auch gut geklaut, sollte man auf jeden  Fall auf Sicherungen an Etiketten der Waren setzen, oder sie gleich gut und sicher an Regalen fixieren. Dazu dann gute Überwachungssysteme anbringen lassen und auch Alarmsysteme, die beim Ein-und Austreten der Ladenschwelle Alarm schlagen können. Besonders im Elektrohandel sind diese Maßnahmen Gang Euro jedes Jahr aufs Konto dieser Personengruppen zu buche gehen.

Tipps für Brillenträger: So bleibt die Sicht im Alltag klar

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Obwohl Brillen sich schon lange von ihrem Image als unansehnliche, unpraktische Sehwerkzeuge befreit haben und teilweise sogar aus reinem Modebewusstsein mit Fenstergläsern ohne Stärke getragen werden, treten im Alltag gerne mal kleine Ärgernisse auf. Wir zeigen, wie man Probleme mit der eigenen Sehhilfe verhindert und so nicht nur Stress spart, sondern auch die Augen schont.

Tipp 1: Etui konsequent nutzen

Dass eine Brille immer im entsprechenden Case transportiert werden sollte, liegt eigentlich auf der Hand. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass diese zum Transport doch in die Jacken- oder Rucksacktasche wandert. Da sich hier in aller Regel Staub, Sand, Schlüssel oder Geldmünzen sammeln, sind die Gläser einem Zerkratzen schutzlos ausgesetzt. Das so beschädigte Glas stört nicht nur die Sicht; durch Kratzer abgelenkte Lichtreflexionen können das Auge empfindlich blenden und stellen besonders im Straßenverkehr eine Gefahr für Träger und Umwelt dar.

Tipp 2: Beschlagen vermeiden

Um nicht ständig mit dem Phänomen der beschlagenen Brillengläser konfrontiert zu werden, gibt es verschiedene Lösungen; vom Antibeschlagspray bis zum Haushalts-Trick mit Spülmittel auf den Gläsern beansprucht jeder für sich, den besten Weg gefunden zu haben. Wie so oft hilft auch hier vor allem das Ausprobieren – was bei dem einen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt, kann je nach Zustand und Beschichtung der Gläser bei dem nächsten genau die gesuchte Lösung sein. Im Bereich der Gesichtsmasken kann es sich zur Vermeidung störenden Beschlagens empfehlen, anstelle eines gängigen Mund-Nasen-Schutzes testweise eine FFP2-Maske einzusetzen. Diese klärt durch ihre eng anliegende Passform nicht nur die Sicht auf, sondern schützt außerdem auch noch den Träger vor Ansteckung durch Aerosole.

Tipp 3: Bei langer Arbeit am Computer Sichtpausen einlegen

Nicht erst seit der Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice verbringen viele Arbeitnehmer einen Großteil ihres Tages vor Computerbildschirmen. Während die von Kindern gefürchteten ‚quadratischen Augen‘ in der Realität kein Problem darstellen, sind Kopfschmerzen ein viel konkreteres Ärgernis. Um diesen vorzubeugen, kann die 20-20-20-Regel helfen: Diese besagt, alle 20 Minuten für zwanzig Sekunden einen Punkt in zwanzig Fuß, also etwa 6 Metern Entfernung zu fixieren, um den Blick kurzzeitig von Nah- auf Weitsicht zu fokussieren und die Augenmuskulatur so zu entlasten.

Tipp 4: Ultraschallbad anschaffen

Dreckige Gläser stören die Sicht beträchtlich und machen auch von außen keinen guten Eindruck. Aus diesem Grund kann sich die Anschaffung eine sogenannten Ultraschallbades lohnen: Mittels Schwingungen im Ultraschall-Bereich sollen sich festgesetzte Schmutzpartikel von Gläsern und Rahmen lösen. Dazu gibt man lediglich Brille sowie etwas warmes Wasser und auf Wunsch Spülmittel in das Ultraschallbecken und wartet etwa eine halbe bis eine Minute. Nach dem Abtrocknen mit einem sauberen Mikrofasertuch sehen die Gläser daraufhin wieder aus wie neu.