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Haartransplantation in der Türkei – Was sind die Vorteile für die Behandlung im Ausland?

Haarausfall ist keine Seltenheit in Deutschland, rund 15 Millionen Menschen leiden hierzulande an einem kahlen Kopf. Zwar tritt das Merkmal bei Männern häufiger auf als bei Frauen, aber letzten Endes sind beide Geschlechter von diesem Phänomen betroffen. Doch man muss sich nicht damit zufrieden geben: Die Lösung ist eine Haartransplantation in der Türkei, die Männern und Frauen gegenüber der Behandlung in Deutschland viele Vorteile bietet und dazu noch mit einem Urlaub in der schönen und bei deutschen Urlaubern beliebten Türkei verbunden werden kann.

Haarausfall tritt äußerlich unterschiedlich in Erscheinung

Überwiegend sind Männer und Frauen von der androgenetischen Alopezie, dem sogenannten vererbten Haarausfall betroffen. Schon ab dem 20 Lebensjahr (teilweise sogar früher) werden die Haare immer weniger und dünner, bis schließlich sichtbar kahle Stellen entstehen. In Europa sind sogar 60 bis 80 Prozent der Männer betroffen. Zunächst entstehen Geheimratsecken, bis sich am Oberkopf eine Tonsur bildet, die sich am Ende zu einer vollständigen Glatze entwickeln kann.

Haartransplantation in der Türkei: Hilft dauerhaft und nicht nur vorübergehend

Viele Unternehmen versprechen in der Werbung tolle Wundermittel, die angeblich den Haarausfall verlangsamen oder es sogar wieder sprießen lassen. Doch oftmals handelt es sich um überteuerte Produkte, für die man Ende nur viel Geld investiert, ohne einen sichtbaren Erfolg zu erhalten. Zwar können verkäufliche Mittel wie Minoxidil oder Finasterid den Haarausfall verlangsamen, die ausgefallenen Haare werden aber mit der Zeit nicht nachwachsen, so dass man Ende nur eine Haartransplantation in der Türkei die richtige Lösung sein kann. Zudem haben viele Medikamente und Präparate starke Nebenwirkungen, bei denen man sich als Betroffener zweimal überlegen sollte, ob man sich dies seinem Körper antun möchte. Mit einer Haarverpflanzung werden kahle Stellen mit eigenem Haar wieder aufgefüllt, das der Körper am besten verträgt.

Geringere Kosten bei der Verpflanzung von Haaren im Ausland

Eine Haartransplantation wird in Deutschland bei erblich bedingtem Haarverlust nicht von der Krankenkasse bezahlt, so dass man hier als Betroffener selbst in die Tasche greifen muss. Die Behandlung in Deutschland kostet jedoch eine Menge Geld, so dass sich nicht jeder diesen Luxus leisten kann. Schnell können sich Kosten von über 10.000 Euro ansammeln und reißen ein tiefes Loch in die Haushaltskasse. Türkische Chirurgen verlangen für die Verpflanzung nur etwa 2000 bis 5000 Euro, als mehr als die Hälfte weniger. So kann man sich eine Menge Geld sparen, ohne auf eine gleichwertige Qualität bei der Behandlung verzichten zu müssen. Die Haartransplantation in der Türkei ist günstiger, weil dortzulande die Löhne niedriger sind und darüber hinaus die Eingriffe häufiger vorgenommen werden, was zusätzlich die Kosten drückt.

Was sollte bei der Wahl der passenden Klinik beachtet werden?

Wenn Sie sich für eine Haartransplantation in der Türkei entscheiden, dann sollten Sie sich nicht die erstbeste Klinik für den Eingriff aussuchen, sondern gründlich recherchieren. Denn auch in diesem Geschäft tummeln sich viele schwarze Schafe, die auf das schnelle Geld aus sind. Erkundigen Sie sich, welcher Chirurg den Eingriff durchführen wird und welches Team ihm bei dem Eingriff assistiert. Der Arzt sollte ein Facharzt sein und über entsprechende Qualifikationen verfügen. Zudem sollte der Vertrag für die Behandlung in deutscher Sprache verfasst sein, damit Sie alle Konditionen sicher verstehen. Der Arzt selbst sollte Englisch können oder am besten Deutsch, damit das Aufklärungsgespräch ohne sprachliche Hindernisse geführt werden kann. Auch TÜV-Siegel können ein Anhaltspunkt sein, dass eine Praxis solide Dienste bietet. Die Transplantation des Haares in der Türkei kann auch mit einem Urlaub verbunden werden. Neben der Kosten für die OP fallen auch noch Gebühren für den Flug und die Unterbringung in einem Hotel an.

Die eingesetzte Technik bei der Haartransplantation im Ausland

Vorzugsweise wird bei der OP die minimal-invasive und moderne FUE Technik (Follicular Unit Extraction) genutzt. Dabei werden kleine Grafts (Follikel) in winzigen Haar-Einheiten individuell extrahiert und in die kahle Region der Kopfhaut verpflanzt. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit der Naben Bildung sehr gering ist, so dass Behandelte nach dem Eingriff auf Kurzhaarfrisuren im Sommer tragen können. Ein entnommener Follikel setzt sich aus etwa vier bis fünf Haaren zusammen. Der Arzt benutzt für die Extraktion entweder eine elektrische Hohlnadel (Mikromotor) oder führt die Entnahme manuell aus. Nach der Entnahmen werden die Empfangskanäle vom Arzt gesetzt und er implantiert die Haareinheiten in den betroffenen Bereich.

Was passiert nach der Transplantation von Eigenhaar in der Türkei?

Nach der Transplantation in der Türkei werden die Haare mit einem milden Shampoo gewaschen, das Ihnen die Klinik zur Verfügung stellen sollte. Zusätzlich erhalten Sie eine Lotion für die Behandlung der Wundkrusten. Diese gehen zusammen mit entstandenen Rötungen nach etwa zwei Wochen zurück. Bis zu einem halben Jahr benötigt das neue Haar um zu wachsen. Für das Erreichen des kompletten Volumens ist sogar etwas ein Jahr notwendig. Jetzt können Sie das Haar wieder richtig kämmen und frei nach Ihren Wünschen frisieren.