Tagesarchiv: 15. Juli 2019

Das Hobby für kreative Köpfe: Schmuckdesign

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Bereits seit Jahrtausenden schmücken sich die Menschen mit verschiedensten Gegenständen. Und noch heute lässt Schmuck vor allem die Herzen der Frauen höherschlagen. Die glänzenden Schätze in den Schmuckschatullen reizen immer mehr kreative Köpfe, selbst zu Zange und Bunsenbrenner zu greifen. Schmuckdesign hat sich durchaus hierzulande etabliert. Einsteiger beginnen zumeist mit einfachem Modeschmuck, doch schon bald zieht es begeisterte Hobby-Designer hin zum echten Schmuck aus Edelmetall.

Aus Gold und Edelstein…

Schmuck kann so schön sein und vor allem so individuell. Wer seiner künstlerischen Ader freien Lauf lässt, sucht sich eben oftmals außergewöhnliche Hobbys. Das Schmuckdesign ist eines davon. Voraussetzung für diese wunderbare Freizeitbeschäftigung: Es braucht ein wenig Verliebtheit zum Detail, Geduld, Ideenreichtum und vor allem handwerkliches Geschick. Alles andere kann man bei einem Goldschmiedebedarf, wie dem Götze Gold Online-Shop, bestellen. Um den Hobby-Goldschmieden den Einstieg zu erleichtern, bieten die Stores sogenanntes Halbzeug an. Darunter versteht man vorgefertigtes Rohmaterial, das bereits grob in seine spätere Form gebracht wurde. Aber auch vorgefertigte Ohrstecker, Manschettenknöpfe, Kettenverschlüsse, Schmuckmechaniken und Brisuren (geschlossene Ohrhaken) stehen Kunsthandwerkern und Hobby-Goldschmieden in großer Auswahl zur Verfügung. Auf diese Weise verwandeln kreative Köpfe das Grundmaterial durch eigene Designentwürfe in großartige Unikate, die perfekt auf die eigene Garderobe sowie das persönliche Aussehen abgestimmt wurden.

Typisches Zubehör für die Schmuckherstellung

Wie bei jedem anderen Hobby auch, braucht es das richtige Handwerkszeug, um außergewöhnliche Designerschmuckstücke aus Edelmetall wie etwa Gold oder Silber zu fertigen. Zur Grundausstattung der Edelmetallbearbeitung gehören unter anderem verschiedene Kleinwerkzeuge, wie zum Beispiel Flachspitzzangen oder Crimpzangen, aber auch Fassungsschließer sowie Ringbiegezangen. Ein Satz unterschiedlicher Feilen zum Entgraten der Schmuckstücke ist obligatorisch. Unter einer Lupe und mit einer Pinzette in der Hand, arbeiten die Hobby-Goldschmiede meist auf einem sogenannten Schmuckbrett. Ebenfalls im Edelmetall-Großhandel gibt es auch für Privatpersonen die passenden Brenner und das Flussmittel zum Schmieden von Schmuckstücken. Häufig beginnen Einsteiger damit, alte Schmuckstücke zu ergänzen oder auf ein zeitgemäßes Design umzugestalten. Wer zunächst unter fachlicher Anleitung das Herstellen von Schmuck aus Edelmetall ausprobieren mag, sollte sich bei Volkshochschulen oder aber bei Goldschmieden in der Nähe umhören. Einige bieten außer Kursen zum Schmieden von Eheringen auch Schulungen zu diesem Themengebiet an. Das Internet hält zudem vielfältige Tutorials über das Schmieden von Schmuck, zum Beispiel Ohrringen oder Armbändern, parat. Ansonsten verhält es sich wie bei vielen anderen Hobbys auch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, mit der Zeit kommt die Erfahrung.

Fazit: Schmuckdesign gibt sehr viel Spielraum zur Entfaltung der eigenen Fantasie. Es braucht dafür nicht nur ein wenig handwerkliches Geschick, eine ruhige Hand, Geduld und Vorstellungsvermögen, sondern auch das notwendige professionelle Zubehör. Dieses finden Freizeit-Schmuckdesigner im Netz bei Edelmetall-Großhändlern bzw. einem Goldschmiedebedarf. Für den Einstieg seien hier entsprechende Halbzeuge empfohlen, die eine solide Basis für kreative eigene Entwürfe darstellen.